Die Spieler von Ratiopharm Ulm in der Einzelkritik
Plus Wer stark war, wer schwach war und wen man vermutlich in der kommenden Bundesliga-Saison in Ulm nicht wiedersehen wird.
Die Saison in der Basketball-Bundesliga war dann doch arg schnell vorbei für Ratiopharm Ulm: Drei Spiele gegen Ludwigsburg, zwei waren denkbar eng, eines war deutlich und alle wurden sie verloren – das war das Aus im Viertelfinale der Play-offs. Vielleicht ist es müßig, darüber nachzugrübeln, wozu diese Mannschaft ohne Verletzungen und in bester Besetzung in der Lage gewesen wäre. Aber erlaubt ist es, schließlich gestand auch Trainer Jaka Lakovic nach dem letzten Saisonspiel ein: „Natürlich macht man sich über so etwas Gedanken.“ Das Saisonende ist jedenfalls der richtige Anlass, die Spieler aus der engeren Rotation einzeln unter die Lupe zu nehmen. Es folgen also die sicher teilweise subjektiven und diskussionswürdigen Urteile:
Per Günther: Die Galionsfigur schlechthin in der Basketball-Bundesliga. Dass seine letzte Saison keine überragende mehr sein würde, das war zu erwarten. Aber er hat der Mannschaft mehr geholfen als in einigen der Jahre zuvor.
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