Ratiopharm Ulm leistet sich gegen Würzburg zu viele Ballverluste
Plus Die Ulmer Basketballer verlieren gegen Würzburg mit 84:91. In der Schlussphase drehen die Gastgeber auf, doch eine miserable erste Hälfte wiegt zu schwer.
Um ein Haar wäre Anton Gavel zum Matchwinner geworden. Als seine Mannschaft in der Schlussphase mit einem unglaublichen Lauf Punkt um Punkt gutmachte, hatte der Ulmer Trainer erfolgreich gegen eine Schiedsrichterentscheidung interveniert. Ein taktisches Mittel, das die Trainer in der Basketball-Bundesliga haben.
Gavel ließ einen Aus-Ball noch einmal per Video prüfen, die Referees revidierten ihre vorangegangene Entscheidung, Ulm erhielt anstelle von Würzburg das Spielgerät – und hätte in der Folge die Chance gehabt, die bereits verloren geglaubte Partie noch zu drehen. Sein Team konnte allerdings kein Kapital daraus schlagen. Und so waren diese Sekunden ein Spiegelbild des gesamten Duells. Die Gastgeber ließen bei der 84:91-Niederlage gegen die Würzburg Baskets zu viele Rebounds zu, verloren überdies ungewöhnlich oft den Ball und trafen im Abschluss keine guten Entscheidungen.
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