
Ratiopharm Ulm kann Alba Berlin tatsächlich halten

Plus Der Außenseiter liefert eine überragende zweite Halbzeit ab und klaut den Berlinern das Heimrecht in der Viertelfinalserie – vor den Augen eines prominenten Besuchers.

Per Günther dürfte sich für seine große Basketball-Liebe gefreut haben. Der langjährige Kapitän von Ratiopharm Ulm saß auf der Tribüne und er erlebte live mit, wie der Tabellensiebte der Hauptrunde der Bundesliga mit dem hohen 88:64-Sieg in Berlin zum Auftakt der Play-offs für eine kleine Sensation sorgte. In Halbzeit zwei waren die Ulmer den kraft-, saft- und leblos wirkenden Albatrossen haushoch überlegen, sie gewannen diesen Spielabschnitt mit 46:20.
Der Ulmer Trainer Anton Gavel hatte vorab Galligkeit gefordert und seine Spieler lieferten diese in der Verteidigung ab. Zwar scheint es irgendwie eine Art von Naturgesetz zu sein, dass einer der Ulmer Spieler in der Mercedes-Benz-Arena schon im ersten Viertel massive Foulprobleme hat. Ende April war das Bruno Caboclo, im ersten Spiel der Viertelfinalserie war es Brandon Paul, der frühzeitig mit drei Fouls belastet war und auf die Bank beordert wurde, wo er sich lange abkühlen durfte.
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