Auch Jakob Schwarzfischer verlässt die Devils Ulm/Neu-Ulm
Plus Der Stürmer wechselt zum Nachbarn Burgau in die Landesliga. Das sind die Gründe.
Die Hiobsbotschaften für den VfE Ulm/Neu-Ulm reißen nicht ab: Mit Jakob Schwarzfischer verliert der Eishockey-Bayernligist einen Leistungsträger, der vor allem in den vergangenen Wochen stark aufspielte, an den benachbarten Landesligisten ESV Burgau. „Es ist bitter, dass man so einen Spieler verliert“, beklagt Trainer Robert Linke den sofortigen Wechsel des flinken Stürmers und nennt als Grund: „Für ihn war der zeitliche Aufwand mit drei Mal Training pro Woche einfach zu hoch. Das müssen wir so hinnehmen.“ In Burgau gibt es nur zwei Übungseinheiten pro Woche, zudem ist die Distanz zu Schwarzfischers Wohnort im Raum Landsberg) nicht ganz so groß wie nach Ulm.
Es muss jetzt also erst recht im Sturm noch nachgelegt werden. Neben dem fest eingeplanten Ausländer sollen noch weitere Verstärkungen für den Angriff verpflichtet werden. Für die Abwehr wird wohl kein Spieler zu finden sein. Der Trainer befürchtet: „Einen Verteidiger bekommen wir definitiv nicht, da ist der Markt zu sehr abgegrast.“ Dennoch ist personelle Entspannung in Sicht. Nicklas Dschida und Benedikt Schalk sind in der Verteidigung mit dabei, Dominik Synek macht Fortschritte und könnte für die kommende Woche ein Thema sein.
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