
Alina Reh quält sich im Olympiastadion mit Magenschmerzen ins Ziel

Läuferin Alina Reh wird bei der Europameisterschaft in München Zehnte über 10.000 Meter. Doch die 25-Jährige aus Laichingen hat mit Magenschmerzen zu kämpfen. Warum sie trotzdem nicht ans Aufgeben denkt.
Nach knapp sieben Kilometern des 10.000-Meter-Finals der Europameisterschaft in München wurde Alina Reh plötzlich langsamer. Immer wieder griff sich die 25-Jährige in die Seiten und drückte mit den Händen den Magenbereich. Einige Schritte musste die Langstrecklerin sogar gehen. Da war klar: Das Rennen um eine Top-Platzierung im Olympiastadion war für die Laichingerin gelaufen.
Doch ans Aufgeben dachte sie nicht. Reh joggte langsam los, steigerte das Tempo wieder auf Wettkampfniveau und lief nach 25-Runden als EM-Achte ins Ziel (32:14,02 Minuten).
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