Auch der SSV Ulm 1846 Fußball hat jetzt ein Nachwuchsleistungszentrum des DFB
Plus Der SSV Ulm 1846 Fußball darf sich jetzt Nachwuchsleistungszentrum des Deutschen Fußballbundes nennen, das 57. im Land. Die Anforderungen an die Vereine sind hoch.
Wenn der SSV Ulm 1846 Fußball in der Einladung zu einer Pressekonferenz auch das Wörtchen „außerordentlich“ verwendet, zudem vorne auf dem Podium neben den beiden Vereinsvorsitzenden auch noch der Vorstandschef und der Prokurist eines börsennotierten Unternehmens sitzen, muss es wahrlich Großes zu verkünden geben. Zumindest etwas, was für den Klub selbst wegweisend ist. Und diese Dimension habe es durchaus, meinte SSV-Vorstand Anton Gugelfuß, als er verkündete, dass der Verein seit Kurzem offizielles als Nachwuchsleistungszentrum des Deutschen Fußballbunds (DFB) geführt werde, als insgesamt 57. seiner Art im Land. „Die intensive Arbeit hat sich gelohnt“, meinte Gugelfuß.
Angestoßen worden sei der Prozess schon vor vielen Jahren. Eigentlich schon 2014, als Gugelfuß zusammen mit Thomas Oelmayer den Vorsitz übernommen hatte. Mit dem Bau des Funktionsgebäudes am Vereinsgelände an der Gänswies wurden die infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen, die zum ausführlichen Maßnahmenkatalog des DFB gehören. Die Anforderungen an die Vereine sind hoch. „Und sie sind in den vergangenen Jahren noch einmal verschärft worden. Das hat es nicht leichter gemacht“, erklärte Dieter Märkle, der zum Leiter des Nachwuchsleistungszentrums befördert wurde. Der 59-Jährige war in selber Funktion auch schon beim TSV 1860 München tätig, kümmerte sich danach unter anderem beim FC Augsburg um die Ausbildung und kehrte vor knapp drei Jahren nach Ulm zurück.
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