Der SSV Ulm 1846 Fußball und das Prinzip Hoffnung
Ein Sieg am Samstag beim FC Gießen ist für den SSV Ulm 1846 Fußball im Titelrennen der Regionalliga Südwest Pflicht. Die Spatzen bangen aber um den Einsatz zweier wichtiger Spieler.
An der Herangehensweise hat sich seit Wochen nichts geändert. Der SSV Ulm 1846 Fußball ist im Titelrennen der Regionalliga Südwest punktgleich mit der SV Elversberg, muss aber aufgrund des deutlich schlechteren Torverhältnisses auf einen Ausrutscher des Spitzenreiters hoffen. In der Kabine, betont Trainer Thomas Wörle, sei das aber kein Thema. Fast schon gebetsmühlenartig wiederholt er: „Wir müssen auf uns schauen. Es bringt nichts, auf etwas zu hoffen, wenn wir dann den Fokus auf uns selbst verlieren. Jeder einzelne Gegner, der auf uns wartet, ist schwer genug.“ Der FC Gießen, bei dem die Spatzen am Samstag (14 Uhr) ranmüssen, hatte diese Einschätzung Wörles bereits im Hinspiel untermauert.
Knapp mit 1:0 gewannen die Ulmer im Oktober 2021. Wörle sagt: „Gießen lässt wenig Chancen zu, da braucht man viel Geduld. Diesen Abwehrriegel muss man erst einmal knacken.“ Auch die Hessen brauchen jeden Zähler dringend, stecken als Tabellen-18. tief im Abstiegssumpf. „Bei Gießen wird der stabilen Defensive alles untergeordnet. Wir müssen die Balance finden zwischen konsequenter Abwehrarbeit und Risiko in der Offensive.“
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