Die Relegation ist ihre letzte Chance auf den Klassenerhalt
Plus Die SSG Ulm 99 und die SGM Ingstetten/Schießen müssen im Kampf um den Klassenerhalt in ihren Ligen nachsitzen. Am Wochenende stehen die entscheidenden Spiele an.
Zwei Spiele, zwei Ligen, ein Ziel: Für die SSG Ulm 99 und die SGM Ingstetten/Schießen geht es am Wochenende um den jeweiligen Klassenerhalt. „Wir wollen das Buch zu machen und sind froh, wenn es endlich rum ist“, sagt Ulms Trainer Bernd Pfisterer vor dem entscheidenden Relegationsspiel zur Landesliga gegen den VfL Kirchheim am Sonntag (15 Uhr).
Ähnlich wie in Ingstetten/Schießen eine Etage tiefer, haben die Ulmer in den vergangenen Tagen versucht, die Köpfe freizubekommen. „Mal den Fußball ausblenden“, meint er. Ralf Sandner, Co-Trainer bei den Roggenburger Kickern, erzählt, dass man in fünf Tagen Pause nicht zuletzt bei den Heidewitzka-Festivitäten eingespannt und dadurch abgelenkt gewesen sei. Chefcoach Niklas Berchtold spricht von einer Mischung aus Vorfreude und Anspannung. Man habe im Halbfinale gegen Oberelchingen kein überragendes Spiel abgeliefert, gibt er unumwunden zu. Am Samstag (17.30 Uhr) soll es gegen den FV Asch-Sonderbuch besser werden. Auf dem Platz des SV Jungingen geht es um den letzten freien Platz in der Bezirksliga. „Ich bin optimistisch, wir wollen das Spiel gewinnen“, gibt sich Berchtold zuversichtlich. Wie Bernd Pfisterer hat auch er den letzten Gegner der aktuellen Spielzeit persönlich in Augenschein genommen. „Eine Krachermannschaft“, sagt er. Sandner und Berchtold kennen die Stärken des Bezirkspokalsiegers von 2021 genau. Beim A-Alb-Vertreter ziehen mit Tobias Wallisch und Marco Wörz zwei ehemalige Blausteiner die Fäden im Mittelfeld. Beide sind extrem torgefährlich, sie haben zusammen 41 der 114 FV-Treffer erzielt.
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