Landesliga: Nach der Party bittet der TSV Buch zum Heimspiel
In der Landesliga kickt der TSV Buch gegen den TSV Bad Boll, aber erst wird gefeiert. Grund dazu hat der TSV Neu-Ulm derzeit wenig, dafür wird mit drei Neuzugängen aus Thalfingen schon die Zukunft geplant.
Die Spiele werden weniger und die Luft wird immer dünner. Für zwei der drei Vereine aus dem Bezirk spitzt sich die Situation in der württembergischen Fußball-Landesliga allmählich zu. Der TSV Neu-Ulm und die SSG Ulm belegen derzeit direkte Abstiegsplätze. Für die Ulmer gibt es wenigstens einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Sie haben zwar eines ihrer Nachholspiele beim TSV Plattenhardt mit 1:2 verloren, jedoch immer noch zwei Partien weniger ausgetragen als die Neu-Ulmer. In Plattenhardt hatten die Hausherren mehr vom Spiel und profitierten von den SSG-Fehlern. Dem Team von Trainer Bernd Pfisterer half dabei auch die ganz frühe 1:0 Führung durch Björn Haußer nichts (2.). Anstatt nun die vor der Pause reichlich vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen und den Sack zuzumachen, patzte die Ulmer Hintermannschaft zwei Mal. Erst war Marko Drljo nach einer zu kurzen Abwehr mit dem Ausgleich zur Stelle (59.). Zehn Minuten später konnte SSG-Torhüter Patrick Apel den ersten Versuch von Drljo zwar abwehren, bei dessen Nachschuss war er jedoch machtlos. Am kommenden Sonntag (15 Uhr) bekommen es die Ulmer dann zu Hause mit dem SC Stammheim zu tun.
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