Nach dem Abstieg übernimmt beim TSV Pfuhl ein echtes Urgestein
Plus Sven Küchle spielt schon seit der Jugend beim TSV Pfuhl. Nun will er den Klub als Trainer aus der Kreisliga B wieder nach oben führen.
Sven Küchle ist beim TSV Pfuhl ein echtes Urgestein. Einer, der seit seinem neunten Lebensjahr bei den Fußballern ist, alle Jugendmannschaften durchlaufen, in der ersten und zweiten Mannschaft gespielt, jahrelang die zweite Garnitur trainiert und als Co-Trainer in der „Ersten“ gewirkt hat. Küchle hat alle Höhen und Tiefen der Kicker miterlebt. Im Moment sind die Pfuhler im Tief, denn sie sind in die Kreisliga B abgestiegen.
Darunter kommt nichts mehr. Vielleicht für Sven Küchle ein idealer Einstieg in seinen ersten Job als hauptverantwortlicher Trainer. Denn nachdem Werner Stutzmann, der als Trainer aufhören wollte, nun aber nahe seiner Heimatstadt Giengen beim SC Herbertingen doch noch weitermacht, den TSV Pfuhl verlassen hat, wurde Küchle befördert. Wenn man in der untersten Klasse ist, hat man nichts zu verlieren. Eigentlich nur zu gewinnen. Und so sagt der Coach denn auch: „Wir wollen den Unfall reparieren, bis zum Schluss oben mitspielen und wenn möglich wieder aufsteigen.“
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