So groß wird der Fußball-Bezirk Donau/Iller
Die über Jahre geplante Reform wird mit großer Mehrheit beschlossen. Besonders stark sind davon die Mannschaften in der Landesliga betroffen.
Sechseinhalb Jahre lang wurde geplant und miteinander gerungen, jetzt ist sie beschlossene Sache: die Spielklassen- und Verbandsstrukturreform des württembergischen Fußballverbands (WFV). Nach einer engagierten und abschließenden Diskussion stimmten bei einem außerordentlichen Verbandstag in der Stuttgarter Carl-Benz-Arena 254 Delegierte sowie der WFV-Vorstand und die 16 Bezirksvorsitzenden über das Vorhaben ab. Die notwendige Zweidrittel-Mehrheit wurde deutlich übertroffen, mit einer Zustimmung von 79,3 Prozent wurde der Antrag angenommen. Nun werden die Bezirke innerhalb des Verbandsgebietes neu geordnet und ihre Zahl ab der Saison 2024/25 auf zwölf verringert.
Hintergrund ist die mittlerweile ungleiche Verteilung von Mannschaften und die steigende Anzahl von Spielgemeinschaften. Im hiesigen Donau-Iller-Bezirk kicken beispielsweise inklusive der Reserven derzeit immerhin rund 200 Herrenmannschaften, bei den Nachbarn im Bezirk Riß sind es hingegen nur noch 104 Teams, im etwas weiter entfernten Bezirk Zollern gar lediglich 83.
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