Trainingsauftakt beim SSV Ulm 1846 Fußball mit 15 Neuen
Plus Beim SSV Ulm 1846 Fußball hat die Vorbereitung auf die neue Regionalliga-Saison begonnen. Im ersten öffentlichen Training am Donaustadion war ein weiterer Rückkehrer dabei.
ei den ersten Pflichtterminen blieb der Ball noch im Materialschrank. Für die Regionalliga-Kicker des SSV Ulm 1846 Fußball standen zunächst diverse Leistungstests auf dem Trainingsplan, um den aktuellen Fitness- und Gesundheitszustand zu erheben. Dann wurde es beim Grillfest mit Freundinnen, Frauen und Familien gesellig. Seit Montagvormittag wird aber wieder ordentlich geschwitzt. Cheftrainer Thomas Wörle bat seine Mannschaft zum ersten gemeinsamen Training, auf Platz 1 hinter dem Donaustadion waren sogar einige Fans erschienen. Und sie sahen unter den inzwischen insgesamt 15 Neuzugängen zwei Spieler, die erst kurz vor dem Aufgalopp ihre Verträge unterschrieben hatten.
Lucas Röser kommt vom künftigen Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, bleibt bis mindestens Ende Juni 2024 und soll dem SSV im Mittelfeld weiterhelfen. Ausgebildet wurde der gebürtige Ludwigshafener beim 1. FSV Mainz 05. Von den Pfälzern führte ihn sein Weg über die zweite Mannschaft der TSG Hoffenheim, die SG Sonnenhof Großaspach und Dynamo Dresden zum 1. FC Kaiserslautern. Röser bringt die Erfahrung von 52 Zweitligaspielen, 84 Partien in der dritten Liga und 119 Regionalliga-Spielen mit. Insgesamt gelangen dem 28-Jährigen dabei 78 Tore. Mit Romario Rösch kehrt ein gebürtiger Neu-Ulmer zurück in die Heimat. Der 22-Jährige spielte sechs Jahre lang im Nachwuchs der Spatzen, dann zog es ihn zunächst zum FC Augsburg, später weiter zu Roda Kerkrade in die Niederlande. Zuletzt lief er für die zweite Mannschaft des FSV Mainz 05 auf, hat sogar einen Bundesliga-Einsatz mit den Mainzern in seiner Vita stehen und war bereits in der Winterpause ein Wunschkandidat der Ulmer. Spatzen-Geschäftsführer Markus Thiele meinte: „Mit seiner Verpflichtung bleiben wir unserem Weg treu, auf Spieler aus der Region zu setzen. Er bringt viel Entwicklungspotenzial mit.“ Rösch hat zunächst einmal für eine Spielzeit unterschrieben.
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