Ratiopharm Ulm nimmt gegen Hamburg eine Halbzeit lang Anlauf
Plus Am Ende gewinnen die Basketballer auch ohne ihren neuen Brasilianer sicher gegen Hamburg.
Die Frage ist fast so alt und ähnlich schwer zu beantworten wie die nach der Henne und dem Ei: War der Sieger nun so gut oder war der Verlierer so schlecht? Meistens stimmt beides irgendwie – so auch beim 80:65-Sieg von Ratiopharm Ulm in Hamburg, durch den die Mannschaft von Trainer Anton Gavel Tuchfühlung zu den Play-off-Plätzen in der Basketball-Bundesliga aufgenommen hat.
Dabei lässt sich die berühmte Frage mit Blick nur auf die erste Halbzeit klar beantworten: In der waren beide Mannschaften schlecht. Ulm spielte noch ohne den neu verpflichteten brasilianischen Center Bruno Caboclo und hatte deswegen Probleme direkt unter dem Korb, Hamburg nutzte das ungenügend und führte zur großen Pause nur knapp mit 42:40. Der Ulmer Sportdirektor Thorsten Leibenath befand im Halbzeit-Interview: „Das Beste bisher ist noch das knappe Ergebnis.“
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