FV Illertissen hat Heimrecht im Pokalfinale
Plus Gegner am 3. Juni ist der Drittligist FC Ingolstadt. Doch zuerst wartet die Punktspiel-Pflicht.
Das Vöhlinstadion ist in diesem Jahr schon zum dritten Mal Schauplatz des Endspiels um den bayerischen Fußball-Totopokal. Gegner des FV Illertissen ist am 3. Juni der FC Ingolstadt. Der Drittligist setzte sich im Halbfinale am Mittwoch beim Bayernligisten ATSV Erlangen nach hartem Kampf mit 2:0 durch. Dem neuen Ingolstädter Trainer Michael Köllner droht nun im Endspiel ein unangenehmes Déjà-vu-Erlebnis. Im Viertelfinale hatte der FVI den TSV 1860 München mit einem 1:0 aus dem laufenden Wettbewerb geworfen, Trainer der Löwen war damals: Michael Köllner. „Ich weiß, wie es ist, in Illertissen zu verlieren. Ein zweites Mal möchte ich das nicht“, sagte Köllner.
Für ihn endete auch das zweite Pflichtspiel in Diensten von Ingolstadt mit einem Sieg. Drei Tage nach dem immens wichtigen 3:0-Erfolg beim Drittliga-Schlusslicht Meppen war Tim Civeja an der Paul-Gossen-Straße in einer packenden Pokalpartie der Dosenöffner: Der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler traf nach 69 Minuten aus 18 Metern ins untere rechte Eck und ebnete dem FCI so gegen einen mutig auftretenden Bayernligisten den Weg ins Finale. In der 83. Spielminute war es schließlich Moussa Doumbouya, der nach einer Ecke von FCI-Kapitän Tobias Schröck zur Stelle war und mit dem Treffer zum 2:0 den Deckel drauf machte. Damit steht der FC Ingolstadt zum zweiten Mal in der 25-jährigen Historie des Totopokals im Finale, der FV Illertissen hat das Endspiel sogar schon zum dritten Mal erreicht und man freut sich beim Titelverteidiger natürlich riesig auf den 3. Juni.
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