Zum großen Wurf reicht es bei der deutschen Meisterschaft nicht
Turnerinnen und Turner des SSV Ulm 1846 und des TSV Pfuhl starten bei der deutschen Meisterschaft in Berlin. Auch wenn sie erwartungsgemäß leer ausgehen, sind sie zufrieden mit den Ergebnissen.
Zum ganz großen Wurf hat es den Teilnehmern des TSV Pfuhl und den Teilnehmerinnen des SSV Ulm 1846 an den deutschen Turnmeisterschaften in Berlin erwartungsgemäß nicht gereicht. Aber vor allem Bundesligaturner Alexander Kunz bot eine Topvorstellung: Im Mehrkampf belegte er unter 36 Teilnehmern mit 76,00 Punkten den zwölften Rang und qualifizierte sich zumindest für das Einzelgerätefinale beim Sprung, wurde dort Sechster.
„Schade, dass es für Alex nicht ganz zur Nominierung für den Nationalkader gereicht hat“, sagt der Pfuhler Trainer Rolandas Zaksauskas, der seine DM-Turner zusammen mit Florian Reindl und Dominik Fett in der Max-Schmeling-Halle unterstützte. „Er hat eine Einladung für die Qualifikationswettkämpfe zur Europameisterschaft erhalten“, erzählt er weiter. Am Boden wurde Kunz Achter (13,30 Punkte), stark war er auch an den Ringen als Neunter (13,00).
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