Ratiopharm Ulm bastelt an der nächsten Überraschung
Plus Erst die drei Siege gegen Alba Berlin, jetzt der erste im Halbfinale gegen Bayern München. Der Favorit wirkt geschockt und angeschlagen, die Reaktionen fallen deutlich aus.
Auf dem Marienplatz feierten sie am Sonntag mit ihren Fans die deutsche Doppel-Meisterschaft der Fußballer und Fußballerinnen, die Hoffnungen auf ein Titel-Triple des FC Bayern München erhielten zeitgleich im sechs Kilometer Luftlinie entfernten Audi-Dome einen gehörigen Dämpfer. Verantwortlich dafür war die Mannschaft von Ratiopharm Ulm, die nach dem Husarenstück im Viertelfinale gegen Alba Berlin auch das erste Spiel der Halbfinalserie gegen die Bayern mit 87:69 (42:41) gewann und Basketball-Deutschland damit die nächste fette Überraschung bescherte.
Denn klarer Favorit war München immer noch, obwohl auch eine so stark und tief besetzte Mannschaft die Ausfälle von Vladimir Lucic, Augustine Rubit, Othello Hunter und Corey Walden nicht einfach so weg steckt. Doch klar besser war in diesem Spiel eins der Serie vor allem in der zweiten Halbzeit Ratiopharm Ulm. Entsprechend deutlich fielen nach dem Spiel die Reaktionen aufseiten der Münchener aus. Von einem Schlag gegen das Kinn sprach deren Nationalspieler Niels Giffey, von einem Tritt in den Hintern sogar Trainer Andrea Trinchieri. Wobei er genau genommen nicht „Hintern“ sagte, sondern ein unfeineres Wort benutzte.
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