Geisterspiele in der Ratiopharm-Arena: Das sagen Basketballer und Volleyballer
Plus Der Profisport in Bayern muss wieder mit "Geisterspielen" leben. Zuschauer sind auch in der Ratiopharm-Arena nicht erlaubt. Was Basketballer und Volleyballer dazu sagen.
„Ich habe ein Déjà-vu“, sagt Andreas Oettel, Geschäftsführer bei den Basketballern von Ratiopharm Ulm. Schon ab dem Wochenende wird es in Bayern bis auf Weiteres nur noch „Geisterspiele“ im Profisport geben. Die Zuschauerränge bleiben leer – als eine Verschärfung der Corona-Regeln, die Ministerpräsident Markus Söder am Freitag bekannt gegeben hat. Oettel sagt weiter: „Nachdem wir zum Saisonstart einen Hauch von Normalität gespürt hatten, ist das jetzt besonders bitter für Fans, Partner und Sponsoren, Spieler, Coaches, den ganzen Klub.“
Der BBU-Geschäftsführer ist aber optimistisch, dass der Spielbetrieb durchgezogen wird und die Liga entsprechend weiterspielt. „Bereits vergangenes Jahr haben wir bewiesen, dass wir das im Basketball gut hinbekommen. Wir haben die Saison unter regulären Bedingungen vernünftig zu Ende gespielt. Das ist aber nur ein sehr schwacher Trost“, sagt Oettel. Und er spricht sogar vorsichtig über das Thema Kurzarbeit. Denn im Verein sind nicht nur die Profisportler beschäftigt. „Stand heute sieht es so aus, dass wir da wieder einen großen Schritt zurückgehen müssen.“
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