Ratiopharm Ulm schlägt Braunschweig zum Jahresabschluss
Plus In erster Linie war das Spiel gegen Schlusslicht Braunschweig harte Arbeit.Zwei Ulmer Spieler verhindern im Schlussviertel eine unliebsame Überraschung.
Presseabteilungen von Profivereinen neigen von Haus aus zu Euphorieausbrüchen. Das eigene Produkt soll ja schließlich verkauft werden. Und so jauchzten die Öffentlichkeitsschaffenden von Ratiopharm Ulm nach dem 95:87-Heimsieg gegen Braunschweig in den sozialen Medien: „Was für ein Jahresabschluss.“ Man könnte es natürlich auch nüchtern formulieren: Ulm war ein bisschen besser als das Schlusslicht der Basketball-Bundesliga.
Probleme hatten und haben beide Vereine, bei Ulm klemmt es vor allem auf der Centerposition. Gegen die Braunschweiger Löwen fehlte jetzt auch noch David Fuchs, der wegen des Gerangels im Anschluss an das Spiel in Ludwigsburg für ein Spiel gesperrt worden war. Der mit 2,03 Metern für die Aufgaben direkt unter dem Korb eigentlich etwas zu kurz geratene Josh Hawley sprang aber diesmal mit 19 Punkten überaus effektiv in die Bresche.
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