TTC Neu-Ulm macht es in der Champions-League gegen Düsseldorf spannend
Plus Erst nach beinahe drei Stunden und zwei Tiebreaks steht der knappe Neu-Ulmer Sieg gegen Düsseldorf im ersten Halbfinale der Champions-League fest. Die große Frage lautet jetzt: Reicht das für das Rückspiel?
Nach knapp drei Stunden Spielzeit gab es in der Hermann-Köhl-Sporthalle kein Halten mehr: Mit einem Viersatz-Sieg gegen seinen Düsseldorfer Nationalmannschaftskollegen Dang Qiu holte Neu-Ulms deutscher Spitzenmann Dimitrij Ovtcharov im Halbfinal-Hinspiel der Tischtennis-Champions-League den wichtigen dritten Punkt zum 3:2-Erfolg des gastgebenden TTC. Aber in den grenzenlosen Jubel auf den mit 340 Fans voll besetzten Tribünen in Pfaffenhofen mischten sich auch leise Zweifel: Wird das für das Rückspiel am Sonntag reichen?
Selbst beim Sieger war man sich nicht rundum einig: Zwar strahlte der TTC-Chef Florian Ebner nach dem phasenweise erbittert geführten Schlagabtausch an der Platte: „Natürlich wäre ein 3:1 schöner gewesen, aber wir fahren selbstbewusst nach Düsseldorf und können dort alle Einzel gewinnen.“ Derweil äußerte sich aber sein kurz zuvor noch für sein Weltklasse-Match gegen den Europameister frenetisch gefeierte Führungsspieler Ovtcharov in den Katakomben der Halle eher nachdenklich. „Ich kann mich nicht groß freuen, wir beginnen am Sonntag fast bei null“, befand der 34-jährige Senior des TTC-Trios.
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