Der FV Senden und der FV Ay reichen sich die Hände
Plus FV Senden und FV Ay, das war früher einmal wie Borussia Dortmund und Schalke 04. Warum wohl trotzdem eine Spielgemeinschaft gegründet wird und wie die funktionieren soll.
Der SV Ingstetten und die Sportfreunde Schießen haben es getan, der SV Aufheim und der Holzschwanger SV haben es getan, und es funktioniert jeweils gut. Ab der kommenden Fußballsaison tun sich nun aber aller Voraussicht nach die aktiven Mannschaften zweier Vereine zu einer Spielgemeinschaft zusammen, bei denen das über viele Jahre völlig unvorstellbar schien: FV Senden und FV Ay, das war früher einmal wie Borussia Dortmund und Schalke 04. Auf Schwäbisch halt und im Kleinen. Im Prinzip ist man sich jetzt trotzdem einig, es müssen lediglich noch ein paar Details geklärt werden, die Unterschriften sollten Formsache sein.
Manfred Merkle, früher Bezirksvorsitzender und noch früher Vorsitzender des FV Ay, hat so etwas in den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts schon einmal anzustoßen versucht und er hat es nicht hin gekriegt. „Es gab zu viele Hardliner auf beiden Seiten“, sagt er im Rückblick: „Wenn wir das durchgezogen hätten, dann hätten ein paar Leute in Ay sofort einen neuen Verein gegründet.“ Auch diesmal mussten in vielen Gesprächen seit dem vergangenen Herbst zahlreiche Fragen geklärt werden. Etwa diese: Auf welchem Platz spielt eigentlich die künftige SGM Senden/Ay? Die Antwort: Abwechselnd auf dem des FV Senden und auf dem des FV Ay. Oder auch diese: Wer wird die Mannschaft trainieren? Das übernimmt in der kommenden Saison Spielertrainer Simon Fischäß vom FV Senden. Armin Sassmann verlässt den FV Ay nach dieser Spielzeit sowieso und wird dann Spieler beim SV Oberelchingen.
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