Champions League: TTC Neu-Ulm ist im Osten Russlands chancenlos
Für den TTC Neu-Ulm ist das Abenteuer Champions League beendet. Bei UMMC Jekaterinburg verlor der Bundesligist auch das Rückspiel deutlich.
Tischtennis-Bundesligist TTC Neu-Ulm ist im Viertelfinale der Champions League ausgeschieden. Die russische Spitzenmannschaft UMMC Jekaterinburg, die schon das Hinspiel in Pfaffenhofen mit 3:0 für sich entschieden hatte, war auch am Mittwoch in eigener Halle für das junge TTC-Trio eine Nummer zu groß und siegte mit dem gleichen Ergebnis.
Im Gegensatz zur Heimpartie gewannen die Neu-Ulmer diesmal nicht einen einzigen Satz. „Wir müssen nur an uns glauben. Dann haben wir auch eine Chance“, hatte TTC-Trainer Dimitrij Mazunov vor der Abreise in den Osten Russlands erklärt. Die hatten seine Schützlinge anfangs durchaus. Neu-Ulms junger Russe Vladimir Sidorenko etwa vergab im Eröffnungsmatch gegen den Weltranglisten-15. Liam Pitchford aus England im ersten Durchgang drei, im zweiten zwei Satzbälle.
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