Deshalb ist die Europa-Reise des TTC Neu-Ulm bald vorbei
Plus Der TTC Neu-Ulm verliert das Hinspiel in der Champions-League gegen Jekaterinburg glatt mit 0:3. Die Anfeuerungen in russischer Sprache gelten dabei dem Bundesligisten.
Das wird es wohl dann demnächst gewesen sein in Sachen Champions-League für den Tischtennis-Bundesligisten TTC Neu-Ulm. Im Gegensatz zu den Vorjahres-Finalisten Düsseldorf und Saarbrücken, die an den Vortagen ihre Partien klar für sich entschieden hatten, hat der dritte deutsche Vertreter in der Königsklasse schon vor dem Viertelfinal-Rückspiel am kommenden Mittwoch nur noch eine Minimalchance.
Nach dem 0:3 gegen den russischen Klub UMMC Jekaterinburg in der Sporthalle Pfaffenhofen bräuchten die Neu-Ulmer nach der sehr speziellen Tischtennis-Arithmetik im Rückspiel zumindest einen 3:1-Erfolg für ein „Golden Match“, das noch am gleichen Abend ausgetragen würde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.