
Beim Matchball von Ratiopharm Ulm wollen alle wieder dabei sein

Plus Ulm kann in ausverkaufter Halle den dritten Finaleinzug der Neuzeit perfekt machen. Warum der noch höher einzuschätzen wäre als in den Jahren 2012 und 2016.

Die Basketballfans in und um Ulm sind unglaublich heiß auf dieses Spiel. Die Sitzplatz-Tickets waren sieben Minuten nach dem Beginn des Vorverkaufs an den Fan gebracht, die Halle war wenig später komplett ausverkauft. Alle wollen sie dabei sein, wenn Ratiopharm Ulm am Freitag (19 Uhr) nach Alba Berlin im Heimspiel gegen Bayern München möglicherweise das nächste Schwergewicht aus den Play-offs kegelt und in die Endspielserie um die deutsche Basketball-Meisterschaft einzieht.
Es ist nach den beiden Auswärtssiegen im Audi-Dome der erste von drei Matchbällen. Den zweiten hätten die Ulmer bereits am Sonntag um 18 Uhr erneut in der Ratiopharm-Arena, den dritten am kommenden Dienstag (19 Uhr) wiederum in München. Wenn sie einen davon verwandeln, dann stehen sie zum dritten Mal in der Neuzeit in der Finalserie. Ein Erfolg, der diesmal eher noch höher einzuschätzen wäre als in den Jahren 2012 und 2016. Damals waren die Gegner in den ersten Runden Braunschweig, Würzburg, Oldenburg und Frankfurt, in den Finalserien verloren die Ulmer jeweils glatt mit 0:3 gegen Bamberg. In dieser Saison hießen und heißen die Gegner Alba Berlin und Bayern München – härter und steiniger kann ein Weg nicht sein.
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