Das kommt noch auf den SSV Ulm 1846 Fußball und seine Konkurrenten zu
Plus Noch vier Spiele stehen in der Regionalliga Südwest auf dem Programm. Der SSV Ulm 1846 Fußball hat als Spitzenreiter die beste Ausgangslage aller Aufstiegsaspiranten.
Zwölf Punkte sind im Titelrennen der Regionalliga Südwest noch zu vergeben. Rein rechnerisch könnten also auch der FSV Frankfurt und die TSG Balingen noch in den Aufstiegskampf eingreifen. Doch in der Praxis ist das so gut wie unmöglich. Elf Zähler haben die beiden Teams Rückstand auf Spitzenreiter SSV Ulm 1846 Fußball – vier Spieltage vor Schluss. Der FC 08 Homburg (6.) und die Kickers Offenbach (7.), die vor der Saison als großer Favorit genannt wurden, sind bereits raus. An der Spitze tobt ein Dreikampf. Drei Punkte trennen die Spatzen vom ärgsten Verfolger, der TSG Hoffenheim II, vier sind es auf den drittplatzierten TSV Steinbach Haiger. So sieht das Restprogramm der drei Kontrahenten aus.
Am Samstag (14 Uhr) beginnt der Endspurt für die Spatzen mit einem Auswärtsspiel beim FC Astoria Walldorf. Einer Mannschaft, die eigentlich im Niemandsland der Tabelle unterwegs ist, zuletzt aber vor allem gegen die Top-Teams zu Höchstleistung auflief. Unentschieden gegen Offenbach, Homburg und die TSG Balingen belegen das. Danach folgen Heimspiele gegen den VfB Stuttgart II (8. Platz, 46 Punkte) am Sonntag, 14. Mai, 14 Uhr und die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (11., 36 Punkte) am Samstag, 20. Mai, 14 Uhr, bevor es am letzten Spieltag (Samstag, 27. Mai, 14 Uhr) zum großen Showdown beim TSV Steinbach Haiger kommt. Im Idealfall sollten die Ulmer zu dieser abschließenden Partie bereits mit einem Polster von mindestens vier Punkten Vorsprung fahren, denn die Hessen gelten als äußerst heimstark – und hätten bei möglicher Punktgleichheit am Ende der Saison aufgrund der deutlichen besser Tordifferenz die Nase vorn.
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