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Starker Tornado bei Ulm hinterlässt verheerende Schäden – Experten erklären Ursachen

Ulm

Deutscher Wetterdienst: Ulmer Tornado war ungewöhnlich stark

Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach bestätigt, dass sich bei dem schweren Unwetter vergangene Woche im Raum Ulm ein Tornado gebildet hat. Kommt das jetzt häufiger vor?
Von Ronald Hinzpeter
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    Und es war doch ein Tornado, der vergangene Woche im Südwesten von Ulm gewütet hat. Das wurde jetzt vom Deutschen Wetterdienst bestätigt.
    Und es war doch ein Tornado, der vergangene Woche im Südwesten von Ulm gewütet hat. Das wurde jetzt vom Deutschen Wetterdienst bestätigt. Foto: Jason Tschepljakow/dpa

    Deutschland ist Tornadoland: Durchschnittlich 45 solcher Windrüssel werden hier pro Jahr registriert. Doch selten hinterlassen sie so große Schäden wie vergangene Woche in Donaustetten. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach (DWD) hat nun offiziell bestätigt, dass es eine heftige Windhose war, die südwestlich von Ulm Dächer abgedeckt, Häuser unbewohnbar gemacht und Bäume regelrecht abgerissen hat. Die Schadensschneise erstreckt sich über zehn Kilometer: „Das ist ungewöhnlich lang“, erklärte gegenüber unserer Redaktion der Diplom-Meteorologe Adrian Leyser Sturm.

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