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SWU startet Wasserstoffproduktion in Ulm: Fördergelder und neue Technologien

Ulm/Neu-Ulm

SWU macht wieder in Wasserstoff – Bayern gibt fünf Millionen Euro dazu

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    Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm wollen grünen Wasserstoff produzieren. Der Freitstaat fördert das Projekt mit 5 Millionen. Staatsminister Hubert Aiwanger und Tom Renken (SWU, rechts) mit der Förderurkunde.
    Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm wollen grünen Wasserstoff produzieren. Der Freitstaat fördert das Projekt mit 5 Millionen. Staatsminister Hubert Aiwanger und Tom Renken (SWU, rechts) mit der Förderurkunde. Foto: Karen Annemaier Collage

    Neuer Anlauf für Wasserstofftechnologie. Die SWU plant nahe dem Zweckverband Klärwerk Steinhäule nördlich von Pfuhl eine Anlage, die bis zu 800 Tonnen Wasserstoff pro Jahr produzieren kann. Diese Woche hat Hubert Aiwanger, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, einen Förderbescheid über fünf Millionen Euro überreicht. In Betrieb gehen soll die Technik bereits 2027. Dabei hatte die SWU erst im Januar die Pläne für eine Wasserstoff-Fabrik in der Ulmer Wissenschaftsstadt verworfen.

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