Der Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt rechnet im laufenden Jahr weiter mit den ersten Aufträgen aus dem "Sondervermögen Bundeswehr". Zudem sollte der Konzern weiter von den erwarteten höheren Rüstungsausgaben weltweit profitieren, die vor allem vom Angriff Russlands auf die Ukraine ausgelöst wurden.
Taufkirchen/Ulm