230 neue Wohnungen: Kompromiss nach Streit um Ulmer Baugebiet abgesegnet
Plus Die Besiedlung wird dichter, doch viele Reihenhäuser bleiben: Das ist der Kompromiss für das zuvor strittige Baugebiet Eschwiesen III in Wiblingen.
230 statt der zunächst geplanten 180 Häuser und Wohnungen: Das Baugebiet Eschwiesen III in Wiblingen wird enger bebaut, als zunächst vorgesehen. Wie berichtet, haben sich die Fraktionen nach dem vorläufigen Scheitern der Pläne Ende 2022 auf einen Kompromiss geeinigt und dabei auch die Idee eines ersten Tiny-House-Areals in Ulm begraben. Stattdessen soll nun ein zweigeteiltes Wohngebiet aus sehr unterschiedlichen Abschnitten entstehen.
Vorgesehen ist ein in sich geschlossenes, das über den Wiblinger Ring erschlossen wird, eigentlich sollten vornehmlich Doppel- und Reihenhäuser gebaut und nur im östlichen Bereich Mehrfamilienhäuser errichtet werden. Weil damit nicht alle Fraktionen glücklich waren, legte die Stadtverwaltung zwei zusätzliche Varianten vor. Alle scheiterten.
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