Mehr Horn geht nicht: Wenn Benjamin Comparot und Markus Meyr-Lischka zum „Carnaval du Cor“ einladen, kommen Menschen aus allen Regionen, Berufen, Altersgruppen zusammen. Profimusiker spielen neben engagierten Laien, Nachwuchs trifft auf alte Hasen. Da die Macher, zu denen auch Arrangeur Matthias Pflaum gehört, fast alles selbst einrichten, kann bei der Stimmverteilung auf individuelle Stärken und Schwächen Rücksicht genommen werden. Was am Ende natürlich einem auf „Hochglanz“ polierten Ensembleklang zugutekommt, wie man in der Ulmer Pauluskirche wieder hören konnte.
Ulm
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