Autorennen am Lederhof in Ulm: Zwei Männer stehen nach Unfall vor Gericht
Plus Ein 18-Jähriger rast durch die Ulmer Innenstadt, knallt am Ende gegen mehrere Geschäfte und richtet großen Schaden an. Jetzt kommt das mutmaßliche Autorennen vor Gericht.
"Mich haben sie plattgemacht", sagt Halim Aydin. Seine Mode-Boutique in der Neuen Straße in Ulm war im April vergangenen Jahres besonders betroffen vom Unfall, der sich mutmaßlich im Zuge eines illegalen Autorennens ereignete. Nahezu die gesamte Hausfassade wurde zerstört. Ganze Fahrzeugteile wie das Rad des Unfallwagens schleuderte es in seinen Laden. Der angerichtete Schaden ging in die Hunderttausende. Doch noch immer leidet der Geschäftsmann unter den Folgen des Vorfalls. Am Donnerstag, 26. Januar, müssen sich deswegen zwei junge Männer aus dem Kreis Neu-Ulm vor dem Amtsgericht Ulm verantworten.
18 Jahre alt waren die beiden inzwischen Angeklagten nach damaligen Behördenangaben. Während einer von ihnen, der Fahrer eines BMW, weiterfahren konnte, endete die offenbar sehr rasante Fahrt für den anderen an einem Poller auf Höhe des Xinedome-Kinos. Mit seinem Audi war er zuvor gegen die Gebäudereihe geschrammt. Hätte er einen der dortigen Betonpfeiler am Haus erwischt, wäre das Ganze womöglich schlimmer ausgegangen. So blieben beide unverletzt.
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