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Ulm bereitet sich auf Landesgartenschau 2030 vor: Große Herausforderungen und Visionen

Kommentar

Landesgartenschau 2030 in Ulm: Die Ziele sind so groß wie die Herausforderungen

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    Bis die Landesgartenschau die Wilhelmsburg mit der Donau verbinden wird, muss die Stadt etliche Großbaustellen meistern.
    Bis die Landesgartenschau die Wilhelmsburg mit der Donau verbinden wird, muss die Stadt etliche Großbaustellen meistern. Foto: Kaya, Heckmann, Archiv

    Große Visionen, große Projekte, großer Zeitdruck und knappere Mittel: Mit reichsstädtischem Selbstbewusstsein macht sich Ulm zu einem Marathon auf. Das Ziel heißt Landesgartenschau 2030. Eine lächerlich kurze Zeit, schaut man, was die Stadt bis dahin allein an Großbaustellen fertigbekommen will und wie die Projekte dafür ineinandergreifen müssen. Da ist die Konrad-Adenauer-Brücke, Einfallstor und Hauptverkehrsader, die ohne Sperrungen neu gebaut wird, da ist die Verwandlung der Asphaltwüste am Ehinger und der Tunnel am Blaubeurer Tor, die Anbindung der Wilhelmsburg und natürlich muss auch Ulms Einkaufsmeile bis dahin vorzeigbar sein.

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