
Brandstifter stirbt überraschend in der Klinik: Wie kam er zu Tode?

Die Staatsanwaltschaft hat die Umstände des überraschenden Todes des 36-Jährigen untersucht. Jetzt berichten die Ermittler ausführlich, wie es dazu kommen konnte.
Nach dem Tod eines mutmaßlichen Brandstifters in einer Klinik hat die Staatsanwaltschaft Ulm nun die Ermittlungen eingestellt. Weder den Polizeibeamten noch den beteiligten Ärzten und Krankenpflegern treffe ein Verschulden am tragischen Tod des 36-Jährigen, heißt es in einer ausführlichen Mitteilung am Donnerstag.
Wie berichtet, soll der 36-Jährige sich am 14. März 2022 in suizidaler Absicht Schnittwunden am Hals und den Armen zugefügt haben und anschließend das von ihm mit seiner Familie bewohnte Mehrparteienhaus in der Munderkinger Altstadt in Brand gesetzt haben. Zeugen hatten ihn und eine 80-jährige Mitbewohnerin retten können. Zur Behandlung seiner Verletzungen wurde der Mann ins Universitätsklinikum Ulm eingeliefert.
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