Die Schattenseite des Schwörmontags: DRK prangert schäbiges Verhalten an
Während Rettungskräfte sich beim Nabada um einen Schwerverletzten kümmern, sollen sie mit Wasserpistolen beschossen worden sein. Nicht der einzige Vorfall.
Der Ulmer Schwörmontag war ein Stadtfest der Superlative: Es war heiß, voll - und unterm Strich ging es friedlich zu. Das war nicht unbedingt zu erwarten, schließlich hatte sich nach zwei Sommern ohne Schwörmontag (wegen Corona) ein ziemlich großer Party-Nachholbedarf angestaut. Doch obwohl die Polizei am Morgen nach dem Fest nur kleinere Zwischenfälle meldete und sich auch die Stadtspitze, wie berichtet, recht zufrieden zeigte mit dem Verlauf, war der diesjährige Schwörmontag auch das: nicht immer zivilisiert, stellenweise verhielten sich einige Besucher sogar ziemlich schäbig.
Wie jetzt bekannt wurde, hat der Ulmer Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes über Facebook in einer Bilanz des Spektakels zwar von der "überwiegend ausgelassenen Stimmung in der Stadt" berichtet, aber auch aus seiner Sicht eher Unschönes angeprangert. Im Vergleich zu den Schwörmontagen vor der Pandemie hätten "Respektlosigkeiten" und "fehlende Rücksichtnahme" gegenüber den größtenteils ehrenamtlichen Einsatzkräften sogar noch zugenommen.
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