Drei Städte - Ein Projekt: Der Tanztrialog startet in Ulm
Bei der offenen Probe vor Publikum wird deutlich, dass Tanzen harte Arbeit ist. Bis zur Premiere am 14. April im Roxy müssen dann gleich drei Choreografien sitzen.
Martina Martín und Cecilia Ponteprimo bewegen sich saurierartig über den Boden. Immer und immer wieder, bis die Bewegungsabläufe so sind, wie Choreograf Pablo Sansalvador sie sich wünscht. Wenige Minuten des Projekts werden während der offenen Probe erarbeitet, bei der Publikum zuschauen durfte – Tanzen ist harte Arbeit, physisch und mental, das wird dabei klar. Um Ökologie und Nachhaltigkeit geht es Sansalvador in seiner Choreografie, um die Natur, um ihre Gefährdung und Bewahrung. Am 14. April findet im Roxy die Premiere eines besonderen Projekts statt: „TANZtrialog“ heißt es.
Roxy-Choreograf Pablo Sansalvador hat den Tanztrialog ins Leben gerufen
Man kennt den Dialog als Austausch zweier Personen oder Institutionen. Ein Trialog ist also ein solcher Austausch dreier Beteiligter – und genauso wird die Umsetzung nun sein, von der Pablo Sansalvador schon lange träumt: Er, früherer Tänzer im Ensemble von Roberto Scafati am Theater Ulm und heute Choreograf am Roxy, und zwei Choreografinnen aus der freien Szene in anderen baden-württembergischen Städten, in denen große Begeisterung für den Tanz herrscht, gestalten einen gemeinsamen Tanz-Abend. Alle drei Produktionen der drei Choreografen werden in jeder der beteiligten Städte gezeigt. Die Proben für jedes der drei Tanz-Stücke sind mit jeweils zwei Wochen angesetzt, sodass die Tänzerinnen Martina Martín, Cecilia Ponteprimo und Unita Gay Galiluyo und Tänzer Alfonso Fernandez Sánchez insgesamt sechs Wochen gemeinsam arbeiten.
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