E-Scooter in Ulm und Neu-Ulm: Wer sie nutzt und wie das Geschäft läuft
Plus Weniger Anbieter und weniger Ärger, dafür neue Regeln und erstaunliche Nutzerzahlen: So steht es um die E-Scooter in Ulm und Neu-Ulm – und so geht es weiter.
Die Zahl der Anbieter ist gesunken, die Zahl der Beschwerden auch. Aber gibt es wirklich weniger Probleme mit falsch abgestellten Elektrorollern? Oder sind die Bürgerinnen und Bürger inzwischen einfach bloß abgestumpft? Und wer nutzt die Gefährte überhaupt? Zahlen geben Antworten – aber nicht auf alle Fragen.
Die Pioniere sind schon wieder weg. Vor knapp zwei Jahren hatte die Firma Zeus die ersten 20 E-Scooter nach Ulm und Neu-Ulm gebracht, zu Spitzenzeiten bot das Unternehmen etwa 200 Gefährte an. Bird kam als Drittes, hatte mit 240 Rollern die meisten im Angebot – und ist genauso wie Zeus in Ulm und Neu-Ulm wieder von der Bildfläche verschwunden. Geblieben ist Tier, mit 380 Rollern und inzwischen auch 120 Pedelecs. Bei der Stadt Ulm ist man über die Entwicklung nicht traurig.
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