„Alles ist in Schutt und Asche“, sagt Baris Kilic am Montagvormittag, als er gerade dabei ist, sein Geschäft wieder zu eröffnen. Er habe zwar normal auf, sagt der Geschäftsinhaber des Juweliers in der Ulmer Sterngasse. Doch erst einmal sei er mit Aufräumen beschäftigt. Zudem müsse er wohl „Ewigkeiten“ auf neue Fenster aus Sicherheitsglas warten. Die waren am Sonntagmorgen beschädigt worden, nachdem ein silberfarbener Lieferwagen hineingefahren war. Zunächst war unklar, ob es sich dabei um einen Einbruchsversuch handelte. Die Polizei machte am Sonntagmittag noch keine genaueren Angaben, inzwischen aber liegen neue Erkenntnisse vor.
Ulm
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