Nato-Kommando, mehrere Kasernen und das Bundeswehrkrankenhaus: Allein diese Aufzählung macht deutlich, wie wichtig Ulm als Bundeswehr-Standort ist. Das betonte kürzlich auch Oberbürgermeister Martin Ansbacher anlässlich der Kornhausrede: Seit dem 19. Jahrhundert sei Ulm Garnisonsstadt – das habe die Stadt geprägt, erklärte er. Das Bundeswehrkrankenhaus sei eines von fünf in Deutschland und beschäftigt rund 2300 Mitarbeiter. Dass es für insgesamt 640 Millionen Euro saniert und erweitert wird, „werte ich als klares Bekenntnis zum Standort Ulm“, so der OB. In den kommenden Jahren investiert die Bundeswehr insgesamt fast eine Milliarde Euro im Ulmer Raum.
Ulm
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden