
Emil und die Detektive feiert Premiere im Podium am Theater Ulm

Plus Es ist eines der bekanntesten deutschen Kinderbücher, dem sich das Theater Ulm und die Bürgerbühne nun angenommen haben. So manches fällt dabei moderner aus als im Original.
Gut, dass das Podium des Theaters Ulm mit drehbaren Stühlen ausgestattet ist. Denn so ist das Publikum in Maike Häbers Bühnenbild der „Emil und die Detektive“-Inszenierung nach Erich Kästners gleichnamigem Roman mittendrin – in Berlin und in der Geschichte. Die will Kinder stärken, indem sie zeigt: Durch Freundschaft und Zusammenhalt schaffen sie es, dass der Junge Emil das ihm gestohlene Geld zurückbekommt, und dass der Dieb verhaftet wird. Man muss nicht groß sein, um das Richtige zu tun, lautet die Botschaft dieser Geschichte.
Links von der Eingangstür zum Podium ist Neustadt, wo Emil und seine verwitwete Mutter leben, und von wo aus Emil mit dem Zug nach Berlin aufbricht, um Tante und Onkel, seine Großmutter und seine Cousine zu besuchen, und um der Großmutter Geld von seiner Mutter zu bringen. Ringsum im Podium ist Berlin. Mit dem Hotel „Kreid“, in dem der Dieb lebt, mit der „Goldelse“ und den Plätzen, auf denen Erich Kästners Roman für Kinder spielt.
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