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Ulm forscht: Die revolutionäre Batterie ohne Lithium

Ulm

Batterien der Zukunft: Ulm bereitet das Lithium-Ionen-Ende vor

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    Die Nachfrage nach Energiespeichern wächst weltweit. Lithium-Ionen-Batterien werden sie aufgrund des Einsatzes kritischer Rohstoffe nur bedingt decken. Max Fichtner zeigt hier Forschungsministerin Petra Olschowski, wie daran geforscht wird.
    Die Nachfrage nach Energiespeichern wächst weltweit. Lithium-Ionen-Batterien werden sie aufgrund des Einsatzes kritischer Rohstoffe nur bedingt decken. Max Fichtner zeigt hier Forschungsministerin Petra Olschowski, wie daran geforscht wird. Foto: Oliver Helmstädter

    Beeindruckende Daten werden zur Begrüßung von Forschungsministerin Petra Olschowski (Grüne) auf dem Eselsberg genannt: Mit 500 Beschäftigten ist Ulm der größte Forschungsstandort im Bereich Batterien in ganz Deutschland, „vielleicht sogar in der Welt“, heißt es. Und auch im Bereich der wissenschaftlichen Erfolge spiele Ulm im Konzert der ganz Großen mit, wie Max Fichtner (Helmholtz-Institut, HIU) und Axel Groß (Leiter des Instituts für Theoretische Chemie an der Uni Ulm) vortragen.

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    1 Kommentar
    Christine Kamm

    Die Batterieforschung und der Batterieausbau stimmen zuversichtlich. In diesem Jahr wurden in Deutschland bereits Batterien mit 2,5 GW (Gigawatt = Millionen Kilowatt) neu installiert. https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&legendItems=2w2w9&expansion=installation_decommission&interval=year Damit wurde die Speicherkapazität der Pumpspeicherkraftwerke überholt. Raimund Kamm

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