Beeindruckende Daten werden zur Begrüßung von Forschungsministerin Petra Olschowski (Grüne) auf dem Eselsberg genannt: Mit 500 Beschäftigten ist Ulm der größte Forschungsstandort im Bereich Batterien in ganz Deutschland, „vielleicht sogar in der Welt“, heißt es. Und auch im Bereich der wissenschaftlichen Erfolge spiele Ulm im Konzert der ganz Großen mit, wie Max Fichtner (Helmholtz-Institut, HIU) und Axel Groß (Leiter des Instituts für Theoretische Chemie an der Uni Ulm) vortragen.
Ulm
Die Batterieforschung und der Batterieausbau stimmen zuversichtlich. In diesem Jahr wurden in Deutschland bereits Batterien mit 2,5 GW (Gigawatt = Millionen Kilowatt) neu installiert. https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&legendItems=2w2w9&expansion=installation_decommission&interval=year Damit wurde die Speicherkapazität der Pumpspeicherkraftwerke überholt. Raimund Kamm
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