LKA erhält nach "Aktenzeichen XY" neue Hinweise zum Paketbomben-Fall
Plus Nachdem der Paketbomben-Fall im ZDF bei Aktenzeichen XY ausgestrahlt wurde, sind neue Hinweise eingegangen. Was heißt das für den freigesprochenen Ulmer Rentner?
Mehrere Sprengsätze sind über eine Postfiliale in der Ulmer Rosengasse im Februar 2021 an mehrere Lebensmittelfirmen verschickt worden, wo sie dann explodierten und mehrere Menschen verletzten. Einem Rentner aus Ulm-Wiblingen wurde der Prozess gemacht, am Ende aber freigesprochen. Nun vermuten die Ermittler eine Verbindung zu einem anderen Fall in Frankfurt. Am Mittwochabend wurde dieser im ZDF bei "Aktenzeichen XY" gezeigt. "Verschiedene Hinweise" sind im Nachgang der Sendung eingegangen, wie ein Sprecher des LKA Baden-Württemberg bestätigt. Doch helfen sie den mysteriösen Fall zu lösen? Und was heißt das für den Ulmer Rentner? Kann das Verfahren gegen ihn womöglich wieder aufgenommen werden?
"Ich kann bestätigen, dass wir verschiedene Hinweise erhalten haben", so der LKA-Sprecher auf Nachfrage unserer Redaktion. Diese würden derzeit bewertet und seitens der neu gegründeten Ermittlungsgruppe mit zwischen 20 und 40 Beamtinnen und Beamten überprüft. Ob bei diesen Hinweisen aber auch einer dabei sei, der zur Klärung des Falls beitragen kann, könne der Sprecher zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten. "Wir hoffen und appellieren weiter auf die Mithilfe durch die Bevölkerung." Für sachdienliche Hinweise ist eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgesetzt.
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