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Ulm: Gefahr für Unternehmen: So einfach ist es, Cyberangriffe mit KI-Tools durchzuführen

Ulm

Gefahr für Unternehmen: So einfach ist es, Cyberangriffe mit KI-Tools durchzuführen

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    Rolf Strehle, Geschäftsführer von Ditis, warnte im KICU vor Cyberangriffen mithilfe von Künstlicher Intelligenz.
    Rolf Strehle, Geschäftsführer von Ditis, warnte im KICU vor Cyberangriffen mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Foto: Dominik Prandl

    Es kann jeden treffen: Das Klinikum Esslingen ist bereits von Hackern attackiert worden, genauso wie das Ulmer Logistikunternehmen Noerpel oder T-Mobile. In der Ukraine schaltete Russland im ersten Kriegsjahr durch einen Hackerangriff großflächig den Strom aus. Mittlerweile kann Künstliche Intelligenz (KI) für solche Cyberangriffe genutzt werden und wirkt als Brandbeschleuniger. Wie leicht das geht, zeigte jetzt ein Ulmer Experte am KI-Zentrum (KICU) in Ulm.

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