Gericht nennt neue Details zum Machetenangriff: Bewohner schon verurteilt
Plus Der Machetenangriff in der Ulmer Oststadt kommt vor Gericht. Vor dem Prozessauftakt werden nun neue Details bekannt. Ein Beteiligter wurde bereits verurteilt.
Am Abend des Valentinstages kam es in der Ulmer Friedenstraße zu einer blutigen Auseinandersetzung. Der Vorfall hatte in Ulm und Umgebung großes Aufsehen erregt. In zwei Wochen kommt es zum Prozess. Vier Personen werden auf der Anklagebank vor dem Ulmer Landgericht Platz nehmen. Ihnen wird besonders schwerer Raub vorgeworfen. Ein Beteiligter des "Machetenangriffs" wurde indes schon verurteilt.
Dass es demnächst zum Prozess kommt, hatte unsere Redaktion bereits berichtet. Nun gab ein Sprecher des Ulmer Landgerichtes in einer Mitteilung neue Details zum Hergang und der anstehenden Verhandlung bekannt. Demnach soll ein Quartett, bestehend aus den damals 39, 36, 33 und 20 Jahre alten Angeklagten, die Wohnung eines 24-Jährigen in der König-Wilhelm-Straße überfallen haben, um Betäubungsmittel, die sie bei ihm vermutet haben sollen, zu entwenden. Dabei sollen sie mit einem Besenstiel und einem kleinen Messer bewaffnet an der Wohnungstüre des 24-Jährigen geklingelt haben.
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