
Gregor Meyle hat das Ulmer Zelt im Griff

Von Stefan Raab einst entdeckt, zeigt der 43-jährige Gregor Meyle in der Ulmer Au, warum er längst einen festen Platz in der bundesdeutschen Musiklandschaft hat.
Das Zelt war ein bisschen zweigeteilt: Die einen, die dicht gedrängt standen, hüpften und ihrem Star Gregor Meyle ein Bad in winkenden Armen schenkten. Die anderen, die am Rande des Runds auf den Holzbänken saßen, glücklich-entrückt und romantisch aneinandergekuschelt einfach nur zuhörten. Die Stimmung jedenfalls war bestens im voll besetzen Zelt, und der aus Backnang stammende Schwabe Gregor Meyle mit seiner Band genoss das Konzert sichtlich und ohne Pause und erzählte zwischen den Liedern in breitem Schwäbisch.
Von Stefan Raab einst entdeckt
„Tutto andrà bene“ - die italienische Variante von „Alles wird gut“ - steht über dem Best of-Album von Gregor Meyle, das Ende 2020 erschien. Der Titel passt irgendwie zu dem 43-jährigen Sänger und Songwriter mit Hut und Gitarre, der von Stefan Raab quasi entdeckt wurde und der mit Stars wie Sarah Connor, Xavier Naidoo, Roger Cicero und Andreas Gabalier zusammenarbeitete. Er ist ein Träumer, ein Mutmacher, einer, dem seine Fans abnehmen, authentisch zu sein und unkompliziert, bodenständig und grundehrlich, und der ihnen die Hoffnung gibt, dass eben doch alles gut werden kann, irgendwann.
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