Hallhuber erneut insolvent: Was wird aus den Standorten in Ulm und Günzburg?
Plus Die Münchner Modekette Hallhuber ist nach 2021 erneut in finanziellen Schwierigkeiten. Was bedeutet das für Standorte wie Ulm und Günzburg?
Die Modekette Hallhuber mit Hauptsitz in München ist erneut in finanzielle Schieflage geraten. Nach einer Insolvenz im Jahr 2021 hat das Unternehmen erneut vorläufige Insolvenz beantragt. Was bedeutet das für Filialen und ihre Beschäftigten in der Region? Es gibt unter anderem Standorte in Ulm, Günzburg (im Modehaus Schild) und Augsburg.
Als Grund für die erneuten wirtschaftlichen Schwierigkeiten gibt ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage unserer Redaktion "marktbekannte multiple Krisen im Textileinzelhandel und den daraus folgenden massiven Umsatzeinbußen" an. Darunter seien zu verstehen die generelle Kaufzurückhaltung, die allgemeine Stimmungslage durch die politische Situation und die Ukrainekrise. Hinzu kämen die erhöhten Energie- und Beschaffungskosten.
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