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Ulm: Heimat trotz grausamer Erinnerungen: Warum eine jüdische Familie nach Ulm zurückkehrte

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Heimat trotz grausamer Erinnerungen: Warum eine jüdische Familie nach Ulm zurückkehrte

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    Michael Moos' Buch „Und nichts mehr wurde, wie es war…" wird am 3. Juli im Ulmer Haus der Stadtgeschichte vorgestellt.
    Michael Moos' Buch „Und nichts mehr wurde, wie es war…" wird am 3. Juli im Ulmer Haus der Stadtgeschichte vorgestellt. Foto: Florian L. Arnold

    „Da schließt sich ein großer Kreis, für den Autor, für die Stadt, und auch für uns“, freute sich Nicola Wenge, Leiterin des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg (DZOK) anlässlich des Erscheinens von Michael Moos‘ Buch „Und nichts mehr wurde, wie es war…“. Es ist die Geschichte der schwäbisch-jüdischen Familie Moos. Das Buch umspannt drei Generationen im Leben dieser Familie und erzählt dabei auch authentisch vom Ulm der Nachkriegszeit.

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