
Mitbewohner erdrosselt: Angeklagtes Paar schweigt im Mordprozess

Ein junges Paar soll seinen Mitbewohner in Laichingen misshandelt und getötet haben. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Ulm schweigen der 24-Jährige und die 27-Jährige.
Sie sollen ihren Mitbewohner eingesperrt, misshandelt und schließlich getötet haben: Zu Beginn des Mordprozesses haben die beiden Angeklagten am Montagmorgen vor dem Ulmer Landgericht zu den Tatvorwürfen geschwiegen. Der 27 Jahre alten Frau und ihrem 24-jährigen Partner wird vorgeworfen, den gemeinsamen Mitbewohner und Ex-Freund der Frau in ihrem Haus in Laichingen getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die beiden so tagelange, vorangegangene Misshandlungen verdecken wollten.
Darum geht es in dem Mordprozess am Landgericht Ulm
Laut Anklage war die 27-jährige Frau arbeitslos und bestritt ihren Lebensunterhalt durch finanzielle Zuwendungen von ihrem 31-jährigen Ex-Freund und von ihrem neuen Partner. Der Ex-Freund soll der Angeklagten hörig gewesen sein: Wenn sie Geld brauchte, soll er sie unterstützt haben - insgesamt mit mehr als 11 000 Euro.
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