Neuer Ding-Chef Bastian Goßner zweifelt an Nachfolger für 9-Euro-Ticket
Plus Ding-Geschäftsführer Bastian Goßner spricht im Interview über Herausforderungen von heute, Ideen für morgen und Probleme, die wichtiger sind als Ticketpreise.
Herr Goßner, Sie sind seit 1. August Geschäftsführer beim Verkehrsverbund Ding. Sind Sie schon alle Bus- und Bahnlinien abgefahren?
Bastian Goßner: Alle Linien nicht, aber ich habe mir einige angeschaut. Mir war wichtig, persönliche Gespräche mit allen Aufgabenträgern und mit den Verkehrsunternehmen zu führen, die Gesellschafter sind. Wie viel positive Energie mir entgegengebracht wurde, war beeindruckend.
Gab es etwas, das Sie überrascht hat?
Bastian Goßner: Der Start war positiv, aber auch schwierig. Neben meinem Vorgänger Thomas Mügge haben zum einen zwei verdiente Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Es war schwer, die Lücken zu schließen. Zum anderen beschäftigen uns gerade sehr viele Themen, die Schlagzahl ist hoch: zum Beispiel die Einführung des landesweiten Jugendtickets in Baden-Württemberg und die Überlegungen, ein 365-Euro-Ticket im bayerischen Teil des Verbundgebiets einzuführen. Dann die Tarifmaßnahme ...
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