Messerangriff im Schlachthof: 37-Jähriger wegen versuchten Mordes angeklagt
Mit einem Messer mit einer 30 Zentimeter langen Klinge soll der 37-Jährige völlig unvermittelt in den Hals des Arbeitskollegen gestochen haben. Das Motiv ist nach wie vor unklar.
Nach der Messerattacke im Ulmer Schlachthof kurz vor Weihnachten vergangenen Jahres hat die Staatsanwaltschaft Ulm dieser Tage Anklage gegen einen 37-Jährigen aus Syrien zum Landgericht Ulm erhoben. Ihm wird versuchter Mord mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen.
Nach Abschluss ihrer Ermittlungen geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der 37-Jährige am frühen Nachmittag des 23. Dezember 2022 an seinem Arbeitsplatz im Schlachthof mit einem Metzgermesser mit 30 Zentimeter Klingenlänge völlig unvermittelt auf seinen 33 Jahre alten Arbeitskollegen eingestochen und diesen im linken Halsbereich schwer verletzt habe.
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