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Ulm: Metall- und Elektroindustrie fordert Reformen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit

Ulm

Mini-Wachstum und anhaltende Probleme: Südwestmetall sieht die Politik in der Pflicht

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    Stefan Halder (stellvertretender Vorsitzender der Bezirksgruppe Ulm, Südwestmetall), Oliver Wirth (Vorsitzender der Bezirksgruppe), Götz Maier (Geschäftsführer, von links)
    Stefan Halder (stellvertretender Vorsitzender der Bezirksgruppe Ulm, Südwestmetall), Oliver Wirth (Vorsitzender der Bezirksgruppe), Götz Maier (Geschäftsführer, von links) Foto: Karen Annemaier

    Allenfalls einen Silberstreifen am Horizont macht die Südwestmetall-Bezirksgruppe Ulm für ihre 143 Mitgliedsbetriebe und rund 61.000 Mitarbeiter in der Region Ulm, Biberach und Alb-Donau aus. Das geht aus einer Konjunkturumfrage unter den Unternehmen hervor. Die Politik müsse handeln, fordern die Verantwortlichen für die Metall- und Elektroindustrie.

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