Mehr Platz, mehr Licht und neue Perspektiven: Ab 2024 soll sich das Innere des Ulmer Hauptbahnhofs deutlich verändern – zugunsten der Fahrgäste. Ein Überblick.
Die Großbaustelle vor dem Ulmer Hauptbahnhof ist geschafft, die noch viel größere auf der Strecke nach Stuttgart ebenfalls. Als Nächstes ist das Bahnhofsgebäude selbst an der Reihe. Die Hoffnungen der Stadt auf einen Neubau haben sich zwar längst zerschlagen, doch auch durch den Umbau wird sich das Aussehen gewaltig verändern.
Bei den Plänen spielt die Neubaustrecke in Richtung Stuttgart eine Rolle. Ab dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 11. Dezember, sind ICE und Regionalexpress deutlich schneller. Sobald der neue unterirdische Bahnhof Stuttgart 21 fertig ist, reduziert sich die Fahrtdauer ein weiteres Mal. Spätestens dann, so die Erwartungen, wird es auch am Ulmer Hauptbahnhof voller. Denn dann brauchen Menschen von Ulm nach Stuttgart weniger Zeit als bislang von Stuttgart zum Stuttgarter Flughafen. Der Umbau in Ulm soll nach ersten Schätzungen 28 Millionen Euro kosten, angesichts der Baupreisentwicklung sind höhere Kosten wahrscheinlich. Rund 40 Prozent dürften als Fördergeld vom Bund kommen.
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